Abschied vom Ich

Abschied vom Ich

und wie leicht sich "Ichlos" lebt.

von Werner Ablass

Eine Untersuchung über die Realität des Ich-Gefühls in leicht verständlichen, essayischen Texten.

Nicht nur die Weisen aller Zeitalter wußten, daß das Ich nichts weiter als Einbildung ist. Auch die Ergebnisse der modernen Hirnforschung bestätigen dies. Der Philosoph Thomas Metzinger spricht daher zu Recht von einer Bewußtseinsrevolution.

Der Autor erlebte seinen Abschied vom eingebildeten Ich jedoch nicht aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnis. Sein Ich kam ihm abhanden, nachdem er die von dem indischen Advaita-Meister Ramesh Balsekar empfohlene Selbstuntersuchung vorgenommen und dabei festgestellt hatte, daß es zwar Gedanken, Entscheidungen und Taten gibt, jedoch keinen individuellen Denker, Entscheider und Täter. Dies geschah im Juli 2004 in Bombay. Allerdings hatte er zuvor etwa 40 Jahre auf vielen spirituellen Wegen nach der Wahrheit und nach Erleuchtung gesucht.

In seiner unnachahmlichen Art, komplexe Zusammenhänge so einfach darzustellen, daß es selbst dem spirituellen Lehren fernstehenden Leser einleuchtet, beschreibt er, wie sich das Leben nach dem Abschied vom Ich auf allen relevanten Lebensfeldern zum Vorteil verändert.

Autorenportrait

Werner Ablass war jahrelang tätig im Management, ab 1994 selbstständig als Managementtrainer. Privates Interesse: Weisheitslehren und Erfolgsphilosophien, er wurde besonders beeinflußt von Thaddeus Golas und dem indischen Advaita-Lehrer Ramesh S. Balsekar.

geb., 267 S.

Preis : 17,80 €

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